Raubfischangeln

Übt dank Adrenalinkick einen ganz besonderen Reiz auf viele Angler aus: das Raubfischangeln

Immer in Bewegung beim Raubfischangeln

Wenn sich alles um Hecht, Zander, Barsch, Rapfen oder Döbel dreht, ist die Rede wohl vom Raubfischangeln. Was der Angler dabei schon mal nicht braucht an Equipment ist der Campingstuhl – als erfolgreicher Raubfischangler streift er nämlich auf Beutezug permanent am Ufer entlang.

Bunt und populär ist das Raubfischangeln – und ziemlich abwechslungsreich! Wobbler, die dem Hecht, Zander oder Barsch durch auffällige Farben, optische Reize und ganz unterschiedliche Bewegungen – einige bewegen sich kaum, andere vibrieren heftig oder schwanken träge hin und her – "ein gefundenes Fressen" präsentieren. Spinner, die mit unterschiedlichen Formen und Körpern, Geräuschen und variablen Druckwellen vor allem in den Sommermonaten locken. Silberne, leicht laufende und seitlich ausschlagende Blinker, die auch in dunklem Wasser noch gut von den Raubfischen erkennt werden. Gummifische fürs Angeln auf Hecht im Herbst, die sich weit werden lassen. Oder doch lieber toter Köderfisch als Fanggarant? Unterschiedlichste Methoden stehen dem Raubfischangler offen, um einen kapitalen Fang zu machen.

Alles zum Raubfischangeln gibts im Shop

Raubfischruten, Raubfischrollen, Raubfischtaschen, Raubfischboxen, Raubfischvorfächer, Haken, Drillinge, Kleinteile, Werkzeug, Pasten, Aromen, Lockstoffe, Kunstköder wie Gummifische, Wobbler, Jerkbait, Blinker oder Spinner: Egal was Ihr auch sucht zum Kunstköderangeln und Naturköderangeln – bei uns werdet Ihr fündig.

Raubfischen

Beim Raubfischangeln wird der Jäger zum Gejagten…

Unsere beliebtesten Raubfischartikel

Wann ist die beste Zeit um Karpfen zu fangen?

Die beste Beißzeit im Sommer sind die zweite Nachthälfte und die Morgendämmerung, im Winter dagegen der Nachmittag und die Abenddämmerung. Dies ist jedoch nur eine sehr allgemeine Regel. Entscheidend für das Beißverhalten der Karpfen ist auch die Temperatur des Gewässers

Im Winter ist der Stoffwechsel der Karpfen stark eingeschränkt, sie beißen dann, wenn überhaupt noch, sehr vorsichtig. Deshalb darf man im Winter nur sehr wenig anfüttern. In der kalten Jahreszeit ziehen sich die Karpfen in tiefere Wasser zurück: In 1,5-3 m tiefem Wasser überwintern die Karpfen an den tiefsten Stellen, in tieferen Gewässern halten sich die Karpfen im allgemeinen zwischen 8 und 12 m Tiefe auf.

Wichtiger als die Tiefe ist die versteckreiche Struktur des Gewässerbodens. In der kalten Jahreszeit und in den Ruhephasen stehen die Karpfen gern im Kraut, zwischen Wurzeln, unter umgestürzten Bäumen, an Pfählen und im Schilf, jedoch ungern in tiefen Löchern. Deshalb sollte man den Köder unmittelbar davor präsentieren.